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Freitag, 13. Mai 2011

An und für sich war die Idee gar nicht so schlecht...

dachte ich.
Also die Idee war Folgende: Ich nutze meinen Mattlack als Unterlack.
Eine brilliant, bis mitunter geniale Idee, dachte ich. Ich mag den Mattlack nicht. Habe einen von Essence und auch wenn es ein totaler Trend sein soll... Man muss ja nicht alle Trends mit machen.
So dachte ich mir, ich recycle den Topcoat und verwende ihn als Unterlack. Klappte auf den Fußnägeln auch bombig.
zwei Vorteile liegen klar auf der Hand. 1. ich muss den Lack nicht weg werfen.
2. endlich sehe ich, wo ich lackiert habe

Gesagt getan, ich kam mir ja selbst schon wie ein kleines Genie vor. ;-) Leider machte ich die Rechnung ohne den Mattlack. Nach der ersten Schicht empfand ich meinen heiß geliebten Paradoxal (Chanel 509) irgendwie kraftlos und matt.
Je länger er trocken wurde, desto seltsamer wurde es. Es kamen weiße Flecken durch.
Habe nun eine zweite Schickt Paradoxal drauf und dann kommt gleich noch der Essie top coat 'good to go' und dann hoffe ich, dass alles wie gewohnt glänzt.

Ja, ich gebe zu, ich bin selbst ganz erstaunt, wie man so lange über Matten Topcoat, der als Unterlack verwendet wurde philosophieren kann, aber ihr seht es geht. ;-)

Am Ende war der Name doch Programm. Ganz schön paradox das Ganze. ;-)

Verena

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